Die gesamte Wirklichkeit besteht – physikalisch gesehen – aus Schwingungen. So gesehen hat in uns Menschen jedes Organ, jedes Gefühl und jeder Gedanke seine ganz spezifische Schwingung. Wenn jemand die „gleiche Wellenlänge“ hat, reagieren wir auf ein ähnliches Schwingungsmuster eines anderen Menschen, das heisst wir gehen mit ihm in Resonanz.
Solange das Zusammenspiel der verschiedenen Schwingungsfelder optimal funktionert, ist der Mensch gesund. Er kann auf unterschiedliche Reize und Belastungen reagieren. Erst wenn diese Selbstregulationskräfte überfordert sind, beginnt sich ein krankhafter Prozess zu entwickeln. Dann befinden sich im Organismus neben dem gesunden auch lebenseinschränkende Schwingungsmuster: Krankheitserreger, entzündetes Gewebe, negative Gefühle, destruktive Gedanken usw.
Hier setzt die Bioresonanztherapie ein: sie bringt mit Hilfe eines Gerätes geeignete Informationen in den Organismus, um ihn in seinen Selbstheilungsbemühungen zu unterstützen. Dabei werden die aus der Ordnung geratenen, körpereigenen Schwingungen des Patienten im Gerät verändert und dazu ergänzende Therapiesignale (Schwingungen von Medikamente, Farben, Edelsteine usw.) verwendet.
Bioresonanztherapie stärkt die Selbstheilungskräfte
Die Kunst als Bioresonanz-Therapeutin besteht also darin, die ursächlichen Belastungen, die zur Krankheit geführt haben, herauszufinden. Ich verwende dazu ein besonderes Testverfahren, mit dem ich wichtige im Organismus gespeicherte Informationen abrufen kann. Anschliessend stelle ich aufgrund dieser Erkenntnisse unterstützende Therapiesignale zusammen. Sie helfen dem Organismus mit der Krankheit fertig zu werden, das heisst: Giftstoffe und Krankheitserreger auszuleiten, seelische Konflikte zu verarbeiten, schädigende Gedankenmuster zu verändern.
Auf die Menschen von heute wirken viele Belastungen ein: Chemische Zusatzstoffe in unseren Nahrungsmitteln und im Trinkwasser, Umweltgifte, Strahlen-belastungen, unzählige chemische Substanzen, der Einsatz von Medikamenten in der Viehzucht usw.
Diese Belastungen bringen bei vielen Patienten das Fass zum Überlaufen. Das zeigt sich in Form von unklaren Befindlichkeitsstörungen chronischer Müdigkeit bis hin zu schwerwiegenden körperlichen Störungen. Interessant ist, dass chronischen Erkrankungen meist mehrere Belastungen zu Grunde liegen. So kann es auch sein, dass bei Patienten mit dem gleichen Krankheitsbild ganz unterschiedliche Ursachen festgestellt werden können. Die biophysikalische Ebene bietet die Möglichkeit, diese individuellen Belastungen zu testen, was auf der biochemischen Ebene (Laborparameter) oft nicht möglich ist.
Wo hilft Bioresonanztherapie?
Bioresonanztherapie kann bei allen gesundheitlichen Störungen eingesetzt werden. Es können damit akute Zustände meist wesentlich gebessert werden. Vor allem aber bei chronischen Krankheitsprozessen kann Bioresonanztherapie zu einer tiefgreifenden Umstimmung des Organismus beitragen. Ein Behandlungsversuch lohnt sich auf jeden Fall. Bioresonanztherapie kann bei allen Altersstufen, vom Säugling bis zum betagten Menschen, angewandt werden. Dabei wird die schonende und schmerzlose Behandlungsart von den Patienten besonders geschätzt. Schädigende Nebenwirkungen gibt es dabei nicht.